In Gladbeck-West und Umgebung

10.11.2024

 

Wir, 8 Wanderfreunde, fuhren mit der S9 von Herten nach Gladbeck-West. Kurz vor unserem Zielbahnhof hielt die Bahn auf freier Strecke. Wegen einer defekten Weiche warteten wir 40 Minuten, bis die Fahrt weiterging.

Endlich angekommen, führte uns Wolf durch den herbstlich gefärbten Nordpark mit altem Baumbestand. Das Laub raschelte unter unseren Füßen. Nach ca. einer Stunde machten wir Rast in einem Café, bevor es durch eine Bergarbeitersiedlung, durch ein Waldgebiet mit vielen hohen Buchen und parkähnliche Wege weiterging.

Nach etwa 10 km erreichten wir wieder den Bahnhof Gladbeck-West. Die S9 brachte uns ohne weitere Vorkommnisse wohlbehalten nach Herten zurück,

Wir danken unserem heutigen Wanderführer Wolf für diese herbstliche Tour.

Schüngelbergsiedlung Gelsenkirchen-Buer

Heute, den 06.11.2024, fuhren 6 Wanderer mit Bus und Bahn an den Rand von Gelsenkirchen-Buer. zum Fuß der Halde Rungenberg, die bekannt ist durch die Installation "Nachtzeichen". Der Weg dahin ist auch in unserem Wanderbuch "Haldenkunst" beschrieben.

Dort begannen wir unseren Rundgang durch die Schüngelbergsiedlung. Diese Arbeitersiedlung wurde um 1900 für die Bergleute der Zeche Hugo errichtet und ist ein typisches Beispiel einer gartenstädtischen Bergarbeitersiedlung des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

Am unteren Weg um die Halde Rungenberg herum kamen wir nach ca. 7 km zu unserem Ausgangspunkt zurück, fanden eine nette Einkehr und traten anschließend den Heimweg an.

Bernepark Bottrop und Zauberlehrling Oberhausen

Unsere Wanderung am 27.10.24 ging entlang des Emscher-Kunst-Wegs. Unser Ziel waren einige interessante Objekte auf dieser Strecke.

5 Wanderfreudige trafen sich am Bahnhof Herten. Die S9 hatte mal wieder soviel Verspätung, sodass wir kurzentschlossen die Tour umstellten

und mit dem PKW zum Bernepark nach Bottrop fuhren.

Wir bestaunten Objekte, wie das renaturierte Klärbecken, das zu einem "Theater der Pflanzen" umgestaltet wurde

sowie das "Parkhotel" - mehrere Abwasserröhren, die zu Schlafplätzen umgebaut worden waren und einiges mehr.

Eine kleine Wanderung schloss sich an, die durch die nähere Umgebung führte: entlang der Berne, der Emscher, zum Rhein-Herne-Kanal und zurück zum Maschinenhaus des ehemaligen Klärwerks, das jetzt ein Bistro beherbergt, wo man gut einkehren kann.

Unser nächstes Ziel war das Centro Oberhausen, welches wir mit dem PKW erreichten.

Von dort aus wanderten wir durchs Ripsholz, ein Baumgebiet mit Bäumen aus der früheren Erdgeschichte, dem Tertiär.

Durch eine Mammutbaumallee gelangten wir an ein Feld, an dem wir weiter marschierten.

Und jetzt sahen wir ihn: den "Zauberlehrling" - eine riesige Strommastskulptur, die krumm und schief vor uns stand, als würde sie tanzen.

Im Hintergrund erhoben sich mehrere gerade stehende Masten. Es sah wirklich so aus, als ob dieser eine schief stehende Mast noch lernen müsste, gerade zu stehen.

Weiter ging es zum Besucherzentrum Haus Ripshorst, wo wir noch einige Informationen zu der Gegend erhielten.

Auf dem Rückweg entdeckten wir, wieder im Ripsholz, eine Gingkobaumgruppe, die im vollen hellgelben Herbstschmuck stand.

Nachdem wir unseren Ausgangspunkt wieder erreichten, wurde der Heimweg angetreten.

Auf unserem Weg legten wir ca. 12 km zurück.

Danke an unsere liebe Doris, die immer so tolle Wanderziele für uns erarbeitet.

 

Rund um den Phoenixsee

Mittwoch, 18.09.2024

 

Mit 6 Wanderfreundinnen fuhren wir mit Bus und Bahn nach Dortmund-Hörde.

Angenehme Temperaturen und Sonnenschein waren unsere Begleiter.

Vom Bahnhof Hörde sind es nur wenige hundert Meter bis zum See.

Der Phoenixsee ist künstlich angelegt und befindet sich auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde.

Ein Zusammenspiel unserer beiden Wanderfreundinnen Maria und Maria bei der Planung und Durchführung bescherte uns eine sehr schöne Wanderung von 8 km rund um den See. Euch beiden ein herzliches Danke schön.

Auf unserem Weg bestaunten wir einen kleinen Weinberg, erfreuten uns an den verschiedensten Wasservögeln und lauschten dem Plätschern eines kleinen Baches, der mit Wasserlinsen übersät war. Wir erfuhren von einer älteren Dame, dass das die Emscher sei.

Eine Zeitlang saßen wir auf einer Bank und genossen den Ausblick auf den See.

Nachdem wir wieder am Ausgangspunkt angekommen waren, kehrten wir in einem kleinen Café ein.

Danach ging es wieder zurück nach Herten.

 

 

Durch den Gysenberger Wald

15.09.2024

 

Mit 9 Wanderfreunden ging es heute bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein zum Gysenberg in Herne.

Renate führte uns auf dieser Wanderung durch den teilweise naturbelassenen Teil des Gysenberger Waldes.

Wir stiegen steile Hänge hinauf, vorbei an vermodernden, mit Pilzen bewachsenen Baumstämmen und entlang des Ruhmbachs hinunter ins Ruhmbachtal.

Während eines besonders steilen Anstiegs über Serpentinen wieder hinauf, fiel sogar die Bemerkung: "kleines Sauerland".

Oben angekommen, legten wir eine kurze Rast ein, um uns etwas zu erholen. Danach traten wir den Rückweg an, der uns über einen großen Spielplatz führte.

Da an diesem Tag dort auf den Wiesen ein riesiges Kinderfest stattfand, welches von vielen Organisationen unterstützt wurde, gab es auch für uns genügend Möglichkeiten für Essen und Trinken.

Unsere Tour endete nach einer Gesamtlänge von 7 Kilometern. Die Hin- und Rückfahrt erfolgte mit 2 PKW´s.

In Herten angekomnmen, machten sich 5 Teilnehmer unerer Gruppe noch auf den zum Schlosspark und sind dort noch ca. eine Stunde gewandert.

Anmerkung von Doris: Durch die Entscheidung des VRR , keine Gruppenfahrscheine beim Busfahrer mehr auszugeben, wird die Anfahrt mit dem Bus unverhältnismäßig teuer. Sonntags unmöglich, da die Geschäftsstelle geschlossen hat. Abhilfe würde ein Fahrkartenautomat (wie am Bahnhof Herten/Westf.) schaffen!!!

 

 

"Emscherland" Castrop

Mittwoch, den 21.08.2024 trafen sich bei bedecktem Himmel 6 unentwegte Wanderer zu einer 9,5 km langen Tour ins "Emscherland" zwischen Recklinghausen-Suderwich und Castrop.

Mit dem Bus ging es bis Suderwich/Bahnhof. Über Feldwege gelangten wir zum neu errichteten "Emscherland". Dort wurde auf einer riesigen Fläche die Emscher renaturiert und es entstand rundherum ein Park mit sehr schön angelegten Blumenrabatten, Staudengärten, Erdbeerhochbeeten und Gemüseanbauflächen.

Wir erfuhren von einem der Gärtner, der uns dort Zucchini, Mangold und rote Beete verkaufte, dass das Gelände 2027, neben anderen Standorten im Ruhrgebiet, sogar für die dann stattfindende Bundesgartenschau vorgesehen ist.

Auf einer Anhöhe zwischen Emscher und Rhein-Herne-Kanal staunten wir über einen frisch gepflanzten Weinberg.

Unsere Einkehr fand ganz in der Nähe in einem gemütlichen Biergarten am Altwasser statt.

Danach machten wir uns durch das "Emscherland" hindurch auf den Heimweg.

 

Im August durch die Westruper Heide!

Am Sonntag, den 18.08.2024 trafen sich 5 Wanderfreunde und fuhren mit dem PKW zum Wanderparkplatz in Haltern.

Bei einer angenehmen Temperatur von 20° begannen wir unsere Wanderung auf und ab und kreuz und quer durch die zur Zeit blühende Westruper Heide, in der die Bienen summten und fleißig für den Heidehonig arbeiteten.

Vorbei ging es an knorrigen, alten Kiefern und Birken, umgestürzten Bäumen und über den geheimnisvollen Wacholderweg. An den Zweigen des Wacholders fanden wir viele Wacholderbeeren.

Entlang des elektrifizierten Weidezauns ging es weiter und wir entdeckten in der Ferne den Schäfer mit seinen weidenden Schafen, die für den Erhalt der Heide unerlässlich sind.

Auf dem Rückweg kamen wir an mehreren Eichen vorbei, an denen übervoll die Eicheln hingen.

Eine alte Bauernregel besagt: Dann wird es ein langer, kalter Winter mit Frost bis ins nächste Frühjahr.

Unsere heutige Tour wurde von Renate geleitet. Ihr gilt unser herzlicher Dank.

 

Halde Haniel über die Mausefalle

7 Wandersleute begannen ihren Weg am 04.08.2024 vom S-Bahnhof Herten aus nach Bottrop zur höchsten  ständig begehbaren Bergehalde Haniel im Ruhrgebiet, in Oberhausen und Bottrop.

Als wir nach einer Fahrt von 2 Stunden statt nach einer 3/4 Stunde endlich an der Halde ankamen, begann unser Aufstieg zum Gipfel.

Der als moderat beschriebene Weg entpuppte sich als ständiger Anstieg über matschige Waldwege durch die Mausefalle und asphaltierte Abschnitte, der von allen Teilnehmern gut bewältigt wurde.

Das Amphitheater, die Totems vom baskischen Künstler Augustin Ibarrola auf dem Gipfel, das große Kreuz mit dem Altar sowie die großartige Rundumsicht beeindruckten uns sehr.

Nach einer Rast bei den Totems ging es an den Abstieg über den Kreuzweg.

Wir fanden eine Haltestelle, von der aus wir zum ZOB Bottrop kamen. Dort machten wir Rast in einer Eisdiele. Von dort ging es mit dem Bus zurück nach Bottrop HBF. Die S9 brachte uns wieder nach Herten.

Diese schöne, aber auch anstrengende 13 km lange Tour hat Doris ausgearbeitet, ihr gilt unser herzliches Danke schön.

Rund um Schloss Lüttinghoff

Am Mittwoch, 24.7.24 trafen  sich fünf Wanderfreunde zur angekündigten Wanderung nach Schloß Lüttinghoff am Busbahnhof Herten. Wir entschlossen uns, mit Wilfrieds Pkw nach Marl-Polsum zu fahren- da trafen wir Gertrud und Maria, die von Westerholt gekommen waren.

Ein kurzer Weg durch die Felder führte uns in den Wald um Schloss Lüttinghoff, den wir etwa eine Stunde durchforschten, nicht ohne von den zum Teil richtig reifen Brombeeren am Wegesrand zu naschen.

Am Schloß selbst wurde eine Veranstaltung für den Abend vorbereitet. In den Loungemöbeln konnten wir eine Pause einlegen. Leider ist ja der Biergarten „Küchengarten“ seit der Corona Zeit verwaist. Das Schloss wird nur noch für Veranstaltungen ( wie zum Beispiel Hochzeiten) genutzt.

Wir kehrten an der Gräfte (Foto Renate Wäling )vorbei nach Polsum zurück und gönnten uns eine Erfrischung im Biergarten Lenz.

Von Ewald nach Wanne

Mit dem SB27 ging es am 17.7. vom Treffpunkt Herten ZOB aus zur Haltestelle Zeche Ewald. Der Weg führte uns südlich am Ewaldsee vorbei, durch die Siedlung Eichkamp mit ihren erfrischenden farbigen Hausfassaden zum Weg am Holzbach. Nach der langen Sperrung im Zuge der Emscher- Renaturierung entstand ein neues Feuchtgebiet am Fuße der Deponie, in dem sich viele Pflanzen und Tiere ansiedeln.

Die Emscher selbst fließt noch immer in einem erschreckend eingedeichten schnurgeraden Bett- wie wir beim Überqueren feststellen konnten. Weiter führte unser Weg durchs Resser Wäldchen, an dem Kulturzentrum „Unser Fritz“ vorbei ( leider öffnet der einladende Biergarten erst Donnerstags).

So setzen wir den Weg fort, über den Kanal , durch die Siedlung der ehemaligen Zeche Pluto , vorbei am Kleingartenverein an der Karlstrasse bis zur Einkehr am Café Pluto . Zum Glück waren wir schon um 12 Uhr gestartet, das Café schloss außer der Reihe schon um drei Uhr- so blieb nur Zeit für ein Erfrischungsgetränk und eine kurze Rast im begrünten Hof, bevor wir von der Haltestelle Mondpalast den Bus zurück nach Herten nehmen konnten.

Auf der Tour, die sich doch länger hin zog (circa 10km)begleitete uns eine Gastwanderin mit ihrem Hund.

Am Halterner See

Am 14.07.2024 trafen sich acht Wanderinnen und ein Wanderer am Treffpunkt ZOB. ]        Mit PKW´s fuhren wir zum Wanderparkplatz beim "Jupp unter de Böcken".Von dort aus ging es bei gutem, sonnigen aber nicht zu heißem Wetter Richtung Seebad Haltern.Teilweise wanderten wir am Wasser entlang, dann durch einen Wald und eine Parkanlage.

Dort begegnete uns unsere Wanderfreundin Inge, die mit dem Fahrrad unterwegs war.

Wir erkundeteten Liebesschlösser, die an einem eigens dafür errichteten Zaun hingen.Danach ging es weiter durch die Hochzeitsallee, die von Brautpaaren verschiedener Hochzeitsanlässe gepflanzt wurde.Es kam die Frage auf: Was ist eine "Holzhochzeit"? Nach Googlebefragung ist es der 5. Hochzeitstag.

Zwischendurch legten wir an der "Kajüte" nach ca. 7 km eine längere Pause ein, um dann weiter zum Restaurant "Alter Garten" zu gelangen. Dort stärkten wir uns bei Livemusik eines Akkordeon-Duo´s.                               Bei dieser schönen Wanderung legten wir etwa 11,5 km zurück.

Unser Dank gilt Maria, die diese Tour erarbeitet und geführt hat hat.

Sechs Unentwegte machten sich am Mittwoch, 10.7.24 auf den Weg zur Zeche Ewald, um auf der Balkonpromenade die Halde Hoheward zu umrunden.

11 stählerne Ausichtsplattformen mit Gitterboden bieten einen tollen Blick auf die Umgebung und auf den in diesem Jahr explodierenden Bewuchs.

Nach etlichen, der Schwüle geschuldeten, Pausen erreichten wir den Abstieg zum Handweiser und entschieden, im Biergarten der "Orchidee" zu rasten. Kaum hatten wir Platz genommen, prasselte ein Schauer hernieder. Wir aber genossen unsere erfrischenden Getränke im Trockenen und nahmen im Anschluss den Bus von der Haltestelle "Neue Horizonte" aus zurück nach Herten Mitte.

 

Sternwanderung nach Lippramsdorf

Am 07.07.2024 fand die Sternwanderung des Bezirks Emscher-Lippe statt.

Am Ziel, dem Heimathaus in Lippramsdorf, trafen sich viele Radfahrer und Wanderer von vielen Abteilungen des SGV´s.

Auch wir, 4 Radler und 4 Wanderer aus Herten, machten uns auf den Weg dorthin.

Mit dem Auto fuhren 4 Personen bis zum Heimathaus und begannen dort ihre Wanderung rund um Lippramsdorf.

Die anderen 4 bewältigten ihre 20 km lange Strecke mit Bravour.

In gemütlicher Runde genossen wir Grillwürstchen, Eis und Waffeln. Natürlich durften die passenden Getränke nicht fehlen.

Eine interessante Führung durch das Heimathaus schloss sich an.

Danach machten wir uns wieder auf den Heimweg. So kamen für die Radler eine Tour von 40 km zustande.

Durch die Ruhrauen in Oberhausen

30.06.2024

Unsere heutige Wanderung führte uns mit Bus und Bahn in den Ruhr-Park in Oberhausen.

Wir, 5 Wanderfreundinnen, wurden von 100erten Miniaturfröschen überrascht, die unseren Weg querten.

Im Park selber konnten wir uralte Bäume bestaunen.

Weiter ging es durch die Ruhrauen, die vom Riesen - Bärenklau überwuchert waren. Berührungen verbrennen die Haut.

Nach ca. 8 km beendeten wir unseren Rundweg, der immer mal wieder von Sonnenschein und Nieselregen begleitet wurde.

Unser Dank gilt Doris, die diesen interessanten Weg vorab erkundet hatte.

 

Zur Mollbeck

Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein trafen sich 9 Wanderfreunde in Herten-Mitte, wir fuhren mit dem Bus nach Recklinghausen HBF.

Dort trafen wir 2 Wanderer, die als Gäste mit uns gehen wollten.

Über Feldwege, vorbei an Raps-, Weizen- und Roggenfeldern, begleitet von dem Geruch nach Kamille und reifem Korn, ging unser 10 km langer Weg Richtung Mollbeck, wo wir uns im Café Herzlich eine Rast gönnten.

Mit dem Bus traten wir dann den Heimweg an. Wir danken Maria für diese schöne Tour.

Zum Colani-Ei nach Lünen- Brambauer

Unter dem Motto: Kunst auf Halden und Zechen im Ruhrgebiet fuhren am 16.06.2024 fünf Wanderfreundinnen mit dem öffentlichen Nahverkehr nach Lünen-Brambauer.

Auf einem kurzen Weg durch einen Wald konnten wir einen ersten Blick auf das Bauwerk "Colani-Ei" werfen, das von Luigi Colani entworfen wurde.

Dies ist auf dem ehemaligen Förderturm der Zeche Minister Aschenbach installiert worden. Am heutigen Tag war es für die Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben.

Eine interessante Führung im "Ei" zeigte uns die unmittelbare sowie die weiter entfernte Umgebung.

Anschließend genossen wir den leckeren Kuchen im Café Lüntec.

Durch Wald und Feld ging es nach Waltrop zurück.

Unterwegs konnten wir einen Blick auf den Spurwerkturm der Zeche Waltop werfen, der uns auf den Gedanken brachte, auch dieses Wanderziel im Rahmen unseres oben angegebenen Mottos einmal in Angriff zu nehmen.

Nach ca. 10 km fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Herten.

Vom Wanner Waldfriedhof nach Gelsenkirchen-Resse

Am 05.06.2024 begannen wir unsere Wanderung vom Wanner Waldfriedhof aus über den Emscher-Radweg entlang zum Emscherbruch.

Mehrere unserer 9 Wander/innen kannten diesen Weg, den Wolf ausgesucht hatte, noch nicht.

Brombeersträucher, die über und über voller Blüten und noch grünen Früchten hingen, säumten unseren Weg. Es scheint ein gutes Brombeerjahr zu werden.

Bei Froschgequake ging es vorbei an Teichen und Tümpeln, wo wir einen Fischreiher aufscheuchten.

Leider fanden wir hier aber keine Einkehrmöglichkeit und zogen weiter nach Gelsenkirchen-Resse.

Dort machten wir nach gut 8 km Rast in einem Café.

Danach teilte sich unsere Gruppe und einige fuhren mit dem Bus wieder zurück nach Herten.

3 Wanderinnen waren so motiviert, dass sie den Rückweg von Resse aus zu Fuß durch den Schlosspark wählten.

Dülmen Tierpark

Am 2.6.24 fuhren wir von Herten Mitte aus mit zwei Pkw unter Leitung unsrer Wanderfreundin Inge nach Dülmen. Am Tierpark wurde geparkt und ein Rundgang durch das eingezäunte, weitläufige Gelände begonnen.

Wir beobachteten Rehwild, Nilgänse und einen Storch , der in dem feuchten Gelände auf Froschfang ging. Eine große Hornisse fand sich auf unserem Weg, toll kräftig lila blühender „Fingerhut“wuchs zwischen den Bäumen.

Eine Runde erstreckt sich über circa 8km - im Anschluss nahmen wir den Weg  unter der A 43 hindurch zur Einkehr im  „Haus Waldfrieden“ !
Nach Rückkehr zum Parkplatz waren wir ansehnliche 12km gelaufen- eine schöne Sonntags Wanderung.

Um den Hullener Stausee

Sonntag , 26.5. um 11 Uhr starteten 5 Wanderer mit Wilfried  Richtung Hullern. Doris hatte Bedenken, die Tour durch zu halten, ließ sich jedoch überzeugen mitzukommen! Wir starteten am Heimingshof ( auch als Einkehr anvisiert) in unsere Wanderung.

Auf dem Weg fanden wir ein kleines „Raubtier“, bestimmt aus der Tasche eines Kindes gefallen.

Im weiteren Verlauf des schattigen Weges wuchsen beeindruckende Fingerhut Pflanzen.

Am Rastplatz mit schönen Blick auf den See  vor der Brücke zum Südufer waren wir noch zuversichtlich, unser Ziel in absehbarer Zeit zu erreichen.

Das Stück auf der Südlichen Seite zieht sich aber wie Kaugummi! Und jede Ankündigung von Wilfried „ hinter der nächsten Kurve“ ist der Hof - stellte sich als Trugschluss heraus .

Aber letztendlich waren wir am Ziel ! Und nach verdienter Erfrischung machten wir uns auf den Heimweg.

Stolz, durchgehalten zu haben 😅

Wandern am 22.5.

Entgegen der ursprünglichen Planung entschieden sich die Vier zum Treffen am ZOB Herten gekommenen WanderfreundInnen nicht nach Halltern zu fahren.

Als Alternative wurde ein Spaziergang nach Hochlar unternommen.

Wanderung über den Paschenberg zur Langenbochumer Bauernschaft

Am 15.5. mit Marianne: Bericht steht noch aus!

Zum Knappenmarkt

Trotz des usseligen Wetters trafen  sich 4 Wanderfreund/innen am 5.5.24,11.00 Uhr am ZOB Herten, um den Knappenmarkt auf der ehemaligen Zeche Schlägel&Eisen in Herten -Langenbochum zu besuchen.

Doris König, die Wanderkollegin, mit ihren "Ruhrpastellen" am Markt einen Stand gebucht hatte, hatte wegen des feuchten Wetters ihre Teilnahme abgesagt/ das empfindliche Material ihrer Bilder hätte zu sehr gelitten.

Sie trafen sich jedoch trotzdem "unter dem Roten Schachtgerüst" . Trotzten einigen Schauern und sprachen dem kulinarischem Angebot zu. Nach einem Aufenthalt im "Cafe´ am Schacht und der Beteiligung an der Tombola zugunsten der Christy-Brown-Schule , Langenbochum verabschiedeten wir uns. Auf dem Heimweg klarte es auf und die Sonne lugte durch die Wolkendecke. Glück für die anderen Aussteller, die somit sicherlich doch ein positives Resümee dieses Markttages ziehen konnten!

Und das " Schneckle"( Foto) konnte seinen Weg fortsetzen.

Von Re nach Suderwich

Mit zehn Wanderfreunden machte sich Wolf am Sonntag, 21.4.24 auf zur Wanderung von Recklinghausen Hbf über das Ostviertel und den dazugehörigen Friedhof  Richtung Suderwich.Der Weg bot uns einen wunderschönen Blick über den Vestischen Höhenrücken, die Halde Hoheward, die Arena auf Schalke, der „weiße Riese“ von Langenbochum, die Wassertürme in Scherlebeck, das Knappschaftskrankenhaus waren auszumachen! Auch ein riesiges blühendes Rapsfeld erfreute unseren Blick.


Leider hatte die anvisierte Einkehr wegen Renovierung geschlossen. Wir entscheiden, den zeitnahen Bus zurück nach Herten zu nehmen.

 

Besuch im Klara Hospiz Marl

Mittwoch, 17.4.24 bekamen wir einen kleinen Einblick in das Leben und Arbeiten in einem Hospiz. Durch die Veränderten Familienstrukturen ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft-ohne Ehrenamtliches Engagement geht das nicht!

Über den Haardgrenzweg

Bei gutem Wanderwetter trafen sich 8 Wanderfreundinnen heute, am 14.04.24, in Herten-Mitte, um mit dem Bus nach Oer zum Maritimo zu fahren. Dort begann der Einstieg in den Haardgrenzweg.

Mehrere große Holzskulpturen säumten unseren Weg durch einen frühlingshaften Wald.

Unmittelbar auf dem Weg retteten wir einen Maikäfer, der mitten auf dem Weg auf dem Rücken lag und brachten ihn an den Wegesrand.

Strahlend gelb blühender Ginster, eine zauberhaft aussehende Blütenwiese, ein leuchtend rotweißer Apfelbaum zeigten uns: "Der Frühling ist da", in all seiner Pracht.

Da unser Ziel, die Einkehr in St. Johannes, Betriebsferien hatte, fuhren wir mit dem Bus zurück nach Recklinghausen in eine Eisdiele.

Ein herzliches "Danke schön"  an unsere heutige Wanderführerin Maria, die uns diesen 7 km langen wunderschönen Wanderweg durch den Frühling beschert hat.

Wanderung in die Ried

Mittwoch, den 10.4.24 trudelten Sieben Wanderfreunde am Treffpunkt Herten Mitte zum Spaziergang in die Ried ein. Wanderführerin Marianne hatte uns für 14 Uhr im Heinehof angemeldet, das war jedoch zeitlich nicht zu schaffen, so dass die „Nichtwanderer“ am Restaurant einige Zeit auf uns warten mussten.
Der Weg führte uns durchs Backumer Tal an der neu erstellten Kita neben der Rosa Parks Schule vorbei zur Westerholter Straße, weiter zum Gertruden Park( Foto) und durch die Kaiserallee zur Fahrradstrasse durch die Ried bis zur Kampstrassse 16.

Bei schönem Sonnenschein machten wir uns nach der Einkehr, zu der sich auch sechs momentan inaktive Wanderfreunde gesellt hatten, wieder auf den Heimweg.

Von Herten-Mitte zur Siebenbürger Siedlung in Herten- Langenbochum

Am Mittwoch, den 03.04.2024, zogen 5 Wanderfreundinnen unter der Führung von Doris bei unbeständigem Wetter von Herten-Mitte aus durchs Backumer-Tal zur Allee des Wandels. Wir kamen an der Stele der Religionen vorbei und wanderten durch die Hahnenberger Zechensiedlung zur Siebenbürger Siedlung. Nach ca. 5 km näherten wir uns unserem Ziel, der Ortsmitte von Langenbochum, wo wir in einem Café einkehrten.

Von Oer-Mitte nach Erckenschwick-Mitte

Am 24.03.2024 machten sich 6 wasserresistente Wanderfreunde unter der Führung von Renate, trotz der schlechten Wettervorhersage, mit dem Bus von Herten -Mitte auf nach Oer-Mitte. Am Busbahnhof Recklinghausen begann es zu regnen, zeitweilig in Strömen.

Kaum in Oer-Mitte angekomnmen, ließ der Regen nach und wir marschierten los. Über Fuß- und Radwege sowie kleine Straßen fanden wir den Weg an Bauernhäusern, Pferdekoppeln und Feldern vorbei Richtung Erckenschwick. Am Wegesrand konnten wir schon einige Frühlingsboten entdecken, z.B. frisches Grün an einigen Bäumen, blühende Mahonien und eine gelbstrahlende Forsyhtienhecke.

Leider war die Wettervorhersage besser als die tatsächlichen Wetterbedingungen.

Nach gut 6 km, die uns viel länger vorkamen, erreichten wir, nass wie die Katzen und durchgefroren, unsere Einkehr, die Pizzeria O sole mio, wo wir uns von den Strapazen dieser Wanderung erholen konnten. Das gemütliche Amnbiente und die freundliche Bedienung taten ihr Übriges.

Anschließend ging es mit dem Bus wieder heimwärts.

Rund um das Wasserschloss Raesfeld

Am 17.03.2024 fuhren sieben Wanderfreunde in Fahrgemeinschaften nach Raesfeld. Bei milden Temperaturen und zeitweiligem Sonnenschein war es ein guter Tag für unser Wandervorhaben.

Nach unserer Ankunft besichtigten wir den neu angelegten Bürgerpark am Wanderparkplatz, mit seinen zahlreichen Attraktionen, wie z.B. Wassertretbecken, Sinnespfad, Fitnessparcour, Bouleanlage u.s.w.

Am Schloss Raesfeld ging es durch die mittelalterlichen Gassen in den Raesfelder Tiergarten. Das ist eine zur Schlossanlage gehörende Wald- und Offenlandschaft, die in früheren Zeiten zur Jagd des einheimischen Wildes genutzt wurde.

Wir entdeckten auf unserem Weg Buschwindröschen und einen Fischreiher, der sich sogar für uns in Position stellte.

Eine von vielen Quellen im Tiergarten ist die Wellbrockquelle. An ihr kamen wir auf unserem Weg vorbei. Das Wasser dieser Quelle fließt durch den nahegelegenen Forellenteich in den Mühlenbach und dann in die Issel.

Unsere Wanderfreundin Inge hat uns einen schönen ca. 8 km langen Wanderweg gezeigt und uns somit einen erlebnisreichen Tag beschert.

Von Westerholt durch den Friedwald zur 7- Schmerzen-Kapelle und zurück

5 Wanderfreunde/innen trafen sich am 13.03.24 in Westerholt und wanderten bei nieseligem Wetter durch Alt-Westerholt und dem Ruheforst zum Stadtwald Gelsenkirchen-Buer. An der 300 Jahre alten 7-Schmerzen-Kapelle machten wir eine kurze Rast.

Maria V., unsere heutige Wanderführerin, führte uns dann durch ein Neubaugebiet, am Golfplatz und Schloss Westerholt vorbei, nach einer ca. 9 km langen Wanderung zu unserer heutigen Einkehr im Cafe Fliedner.

Dort trafen wir auf weitere Mitglieder. Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten, wurde unser Wanderplan für das 2.Quartal 24 erstellt.

Zur Ausstellung der Künstlerin Doris König

Am Sonntag, den 03.03.2024 trafen wir uns nach einer kurzen Wanderung bei unserer Wanderfreundin Doris in ihrem Atelier.

Dort stellte sie uns im Rahmen der Frauenkulturtage ihre selbst gemalten Werke vor.
Im Focus waren Bilder , die während ihrer Studienzeit in Florenz entstanden waren.

Die Hauptmotive sind Werke über Zechen und Halden.

Jedoch auch andere Themen finden bei ihr ein erstaunlich informatives und detailiertes Interesse.

 

Zu Hinrichtungsstätte und Siechenkotten in Hochlar

Am Mittwoch, den 28. 02. 2024 führte uns unsere Wanderfreundin Marianne von Herten-Mitte nach Recklinghausen-Hochlar zu Hinrichtungsstätte und Siechenkotten.

Im Mittelalter mussten Menschen mit ansteckenden Krankheiten (Sieche) sowie zum Tode Verurteilte die Stadt Recklinghausen durch das Steintor Richtung Hochlar verlassen.

Dort befanden sich das Siechenhaus und die Hinrichtungsstätte.

Zur Erinnerung an das Siechenhaus wurde an der Straße  "Am Siechenkotten" ein Heiligenhäuschen errichtet.

Unsere ca. 8 km lange Wanderung  ging dann weiter nach Alt-Hochlar, wo wir im gemütlichen Café Corner einkehrten.

Auch das Café Corner hat seine Geschichte: Es handelt sich um ein zweigeschossiges Fachwerkhaus, das ehemals als Brüggemannshof ein charakteristischer Bestandteil der alten Dorflage Hochlars war.

 

Halde und Café Pluto

Mittwoch, den 21.2.24 starteten wir um 12 Uhr am Busbahnhof Herten mit dem SB 27 Richtung Wanne-Eickel.

Am Westhafen begann unsere Wanderung mit einem Gang durch die Kleingartenanlage Emscherland, wo uns ein Schnullerbaum ins Auge stach. Dann benutzten wir die Fußgängerbrücke über den Kanal.

Weiter ging es durch die Kolonie „Unser Fritz“, vorbei am dazugehörigen „Malakowturm“ zur „Erzbahntrasse“, einem Radweg , auf dem man von Bismarck nach Ückendorf zur Halde Rheinelbe/ Himmelsleiter gelangt.

Wir überquerten die A 42 und gelangten linker Hand auf die Halde Pluto und bewältigten mit einem moderaten Anstieg den Weg zur Aussichtsplattform, wo wir nach einer kurzen Verzögerung doch noch die Aussicht aufs Ruhrgebiet genießen konnten.

Anschließend fanden sich alle im Café Pluto ein.

Das Café wird vom Jobcenter Herne als Projekt für arbeitslose Jugendliche gefördert, bietet eine angenehme Atmosphäre, leckere Kleinigkeiten, bzw. Tagesessen zu unschlagbaren Preisen! Es ist Immer einen Besuch wert!

Mit dem Bus ging es zurück nach Herten-Mitte.

14.02.2024 "Die Gruga leuchtet"

Trotz des nieseligen Wetters entschieden wir uns dazu mit S-und UBahn nach Essen zum Grugapark zu fahren.

Leider regnete es bei der Ankunft in Strömen, weshalb wir im Park ein Restaurant aufsuchten.

Nach einiger Zeit hörte der Regen auf und wir besichtigten den Bonsai-Garten.

Als es dämmrig wurde, konnten wir beim Rundgang durch den Park tolle Lichtillustrationen sehen, die uns sehr beeindruckt haben.

Danach traten wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln den Heimweg an.

Rund um den Silbersee III

Sonntag, den 28.01.2024

Unsere heutige Wanderung führte uns nicht, wie ursprünglich vorgesehen, zum Merfelder Bruch, sondern zum Silbersee III.

Mit PKW`s machten wir uns auf den Weg nach Haltern.

Bei strahlend blauem Himmel zeigte uns unsere Wanderfreundin Inge einen Weg, der gefühlt ständig bergauf ging, uns aber rund um den See herum führte.

Auf unserer gut 9 km langen Tour entdeckten wir auf dem See eine große Photovoltaikanlage.

Wir  begegneten vielen Hundefreund innen mit ihren Tieren.

Auch Reiter auf ihren Pferden hatten das gleiche Ziel wie wir.

Nach unserer Einkehr im Prickings Hof, machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Zum Woltershof

Mittwoch, den  24.01.24 trudelten trotz  Sturmwarnung acht  WanderfreundInnen am Treffpunkt ZOB Herten ein  für  die angekündigte Tour  zum Woltershof.

Die Wanderführerin Maria schlug einen Gang an der Resser Straße entlang und über die Kleingartenanlage Eckerresse vor, um möglichst nicht unter Bäumen herzulaufen.

Ein wunderschönes Exemplar hat sie doch entdeckt !!!

  1. Baumskulptur
  2. Blick über das Gelände
  3. Karamatoturm
  4. überschwemmtes Feld
  5. "Mangroven" im Emscherland

Sonntag, den 21.01.2024 führte uns unsere Wanderfreundin Doris über Recklinghausen - Suderwich ins Emscherland Castrop - Rauxel Henrichenburg

Bei kaltem und windigem Wetter wanderten wir im Emscherland vorbei an der renaturierten Emscher mit ihren Zuläufen.

Eine knorrige Baumskulptur sowie der Karamatoturm weckten unsere Aufmerksamkeit.

An überschwermmten Wiesen, Feldern und einem im Wasser stehenden Wald, der uns an Mangroven erinnerte, ging unser 8,5 km langer Wanderweg zurück nach Suderwich.

Hier fanden wir eine nette Einkehr.

Nachdem wir uns gewärmt und gestärkt hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Herten.

Schlosspark Herten

Trotz des usseligen Wetters hatten sich sieben Wanderfreundinnen am Treffpunkt ZOB Herten eingefunden. Nach Beratung entschieden wir, nicht wie ursprünglich geplant, nach Haltern zu fahren. Sondern durch den Schlosspark Richtung Ewald zu wandern, um bei vorhergesagter Wetterverschlechterung schnell die Wanderung abbrechen zu können.

Der Weiße Reiher, den wir letze Woche am Backumer Bach beobachtet hatten, hatte sich nun am Schlossteich eingefunden( Foto 1)

Auch dem Rotkehlchen war kalt- es hatte sich ordentlich aufgeplustert ( Foto 2)

Am Wegesrand waren noch Pfützen, durch die sinkende Temperatur als Eispanzer erstarrt( Foto 3)

Nach einer wärmenden Einkehr ging es zurück zum Ausgangspunkt ( immerhin 9 km) . Die Bewegung an der frischen Luft tat gut! Und wir blieben trocken!

Am Mittwoch, den 10.01.24 brachen wir um 13 Uhr vom ZOB Herten auf, um die Krippe im ehemaligen Franziskaner Kloster in Recklinghausen-Stuckenbusch zu besuchen. Die  Strecke führte uns am Backumer und nachfolgend Resser Bach entlang , am Holzbauern vorbei durch die Siedlung Stuckenbusch, die mit vielen neuen Häusern immer weiter wächst.

Die liebevoll gestaltete Krippenlandschaft beeindruckte uns wie in jedem Jahr.

Nach der Einkehr ging es zu Fuß zurück nach  Herten.

1. Wanderung 2024

Am Mittwoch den 3.Januar 2024 trafen wir uns am ZOB Herten und fuhren mit dem SB 27 zur Zeche Ewald. Entgegen dem ursprünglichen Plan, das neue Jahr nachträglich auf der Halde Hoheward zu begrüssen, entschlossen wir uns, nur am Fuß der Halde entlang zu wandern. Es stürmte zu heftig.

Leider war die Einkehr im Restaurant Orchidee nicht möglich, da es wider Erwarten geschlossen hatte. Als Alternative bot sich die Bäckerei Gatenbröcker am Süder Markt an. Da starker Regen einsetzte, kamen wir dort sehr nass an und freuten uns auf das wärmende Getränk.

Nach einer verdienten Pause gelangten wir auf kleinen Wegen durch Hinterhöfe mit unerwarteten Einblicken nunmehr trockenen Fusses zurück zum Ausgangspunkt ZOB Herten.

Jahresabschlusswanderung 27.12.23

Trotz des widrigen Wetters erschienen 6 WanderfreundInnen am ZOB Herten - der übers Weihnachtswochenende permanente Regen hatte den Schlosspark Herten in eine Matschwüste verwandelt!  
Der Wanderführer (1.Vorsitzender Wilfried) schlug statt dem geplanten Rundgang eine Tour auf höhergelegenem Gelände Richtung Hochlar vor. Alle waren einverstanden und so steuerten wir das Café in der Seniorenwohnanlage Höbrink an, an Bauer Godde vorbei. Nach einem Getränk und einer Wegzehrung beschlossen wir, das trockene Wetter weiter auszunutzen und machten uns zu Fuß auf den Rückweg! So kamen insgesamt 10 km Wegstrecke zusammen- allen tat die Bewegung an der Frischen Luft nach dem langen Regen und den Feiertagen sichtlich gut.

 

Weihnachtsfeier Sgv Herten 20.12.23

In gemütlicher Runde saßen wir im liebevoll weihnachtlich dekoriertem "Le Petit Cafe" in Herten zusammen.

Selbst gebackene Plätzchen und andere Kleinigkeiten läuteten die Weihnachtszeit ein.

Auch der Wanderplan für das erste Quartal 2024 nahm Gestalt an.

Gegen 19.00 Uhr verabschiedeten wir uns in die Weihnachtspause.

Wanderung nach Hochlar

Unsere Mittwochswanderung führte uns bei nieseligem Wetter von Herten-Mitte über Disteln , an Bauer Godde vorbei nach Alt-Hochlar. Als Wandererführerin zeichnete Marianne Rudloff.

Wir kehrten im Cafe Corner ein und nach einem gemütlichen Aufenthalt machten wir uns wieder auf den Rückweg (insgesamt 8 km).

Schiffshebewerk Henrichenburg

Das kalte, aber sonnige Wetter lockte 10 Wanderer zum Treffpunkt ZOB Herten. Wir starteten um 13 Uhr  mit dem 249 er und stiegen am Hbf RE in den 233 er um.

Nach der Anfahrt zur Haltestelle „ Wartburg“ überquerten wir den Rhein-Herne-Kanal .An der Straße liegt ein Landschaftsbauwerk: nach Ausgrabungen auf dem Gelände der ehemaligen Burg „ Henrichenburg“ wurden die Mauern mit Hecken angelegt, um einen Eindruck der Anlage zu vermitteln. Ich finde , eine gute Idee.( Foto 1)

Am Kanal entlang ging es Richtung Schiffshebewerk. ( Foto 2)

Ein besonderer Baum mit Gesicht steht am Wegesrand. (Foto 3)

Am Hebewerk wies eine besondere Wäscheleine auf den Weihnachtlichen Markt hin ( Foto 5)

Das Alte Hebewerk ist eine beeindruckende Kulisse . Viele Besucher taten es uns gleich, die Stände waren umlagert von Hungrigen und Durstigen. Nach einem Glühwein bzw. Punsch machten wir uns auf den Heimweg mit dem Bus über Recklinghausen.

Unsere 10 km Wanderung bei durchwachsenen Wetter führte am aufwändig restaurierten Lockschuppen auf Bergwerk General  Blumenthal vorbei an „ Mückenhäusern“ durch einen Eisenbahntunnel, mit vielen liebevoll gestalteten Motiven aus dem Bergbau der 50er Jahre geschmückt!  Einkehr in Hochlar.

Es kam die Frage nach „Mutterklötzchen“ auf

 

 

Zum Hafen Graf Bismarck

Als alternative Wanderung zu wegen der Streckensperrung Lünen -Dortmund unmöglichen Anfahrt zur ursprünglich geplanten Wanderung zum Colani-Ei auf der ehemaligen Zeche Achenbach in Brambauer mit anschließender Wanderung durch die Lippe-Auen wurde eine Tour zum Hafen Graf Bismarck in Gelsenkirchen angeboten. Die Anfahrt und Rückfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln war problemlos.

Um das Tagesticket weiter zu nutzen, machten sich anschließend noch einige Wanderfreunde auf den Weg zum Martinimarkt in RE- Suderwich.

So konnte bei wider erwartendem strahlenden Sonnenschein eine Wanderung stattfinden- bei der momentanen (Regen)Wetterlage ein Glücksfall.

 

 

Vor dem gemeinsamen Essen im Kaiserhof Herten war ein kalter aber sonniger Spaziergang rund um Schloss Herten angezeigt!

Nach der Führung durch das Neue Marktquartier bummelten  wir durch die erleuchtete Innenstadt Recklinghausens

Highlight im Oktober

Ein besonderes Highlight im Oktober war die Führung durch das ehemalige Karstadt Gebäude am Markt in Recklinghausen. Unter Erhalt der denkmalgeschützten Fassade entstand eine 89  Einheiten umfassende Wohnanlage unter der Obhut der Bonifatius Seniorendienste GmbH mit einem begrünten Innenhof.

Immer wieder sehenswert !!! Genauso wie die Himmelsleiter im nächsten Abschnitt,

Die Anfahrt ist zwar ziemlich kompliziert, die anschließende Wanderung doch ziemlich anstrengend : aber die geschmackvollen Dekorationen und auch das leibliche Wohl entschädigen für alle Anstrengungen!

Nach der Anfahrt mit der S- Bahn Linie 9 vom neuen Haltepunkt Herten/ Westfalen  eine ansprechende Wanderung zur Halde Becks mit der beeindruckenden Installation „ Tetraeder“ .  
Bleibt zu hoffen, dass die Bahn endlich die Renovierungsarbeiten an den unzähligen Brücken und Oberleitungen und Stellwerken in den Griff bekommt ! Ausfälle machen momentan keine Lust aufs Bahnfahren!

Besuch im Trainingsbergwerk RE -Süd

Als Bergmänner wurden wir in den  Stollen geführt - war hochinteressant